Kochen

Rezept für Yufka Blätter gefüllt mit Walnuss, Schafskäse und Honig

Vorgeplänkel

Finger Food kommt immer gut. Das liegt sicher an der Natur des Menschen, welcher früher alles mit den Fingern gegessen hat, während er auf dem dreckigen Boden saß, statt sich an einen Tisch zu setzen und Messer und Gabel und Löffel und Teelöffel und Kaffeelöffel und Espressolöffel und Fischgabel und Salatbesteck und……. zu benutzen.

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Schaut doch mal hier, was es alles so gibt, was man nicht benötigt um FingerFood zu essen (von Wikipedia.de)….

Liste der Gabel-Arten

  • Tafelgabel (größte Essgabel)
  • Menuegabel (Zwischengröße, seit dem Zweiten Weltkrieg bis heute)
  • Dessertgabel (kleinere Essgabel, manchmal auch mit drei Zinken)
  • Kuchengabel (viel kleinere Dessertgabel, eine linke Zinke zum Drücken ist meist breiter und stabiler)
  • Konfektgabel (viel kleiner als Dessertgabel, oft nur mit drei Zinken)
  • Tranchiergabel (viel größer als eine Tafelgabel, aus dem zweiteiligen Fleischvorlegebesteck)
  • Fischgabel (etwas kürzere und breiteres Vorderteil, vier Zinken)
  • Kartoffelgabel zum verdrehsicheren Halten der heißen Knolle beim Schälen (Ursprünglich gedrechselter Holzgriff, kurzstielig und dreizinkig. Die drei 3 bis 4 cm langen Zinken aus spitz zugeschliffenem Runddraht mit kaum mehr als 1 mm Durchmesser verlaufen parallel entlang den Kanten eines gleichseitigen Prismas mit etwa 2 bis 2,5 cm Seitenabstand, knicken dann zur Mittelachse hin ab und laufen mittig, vermutlich innen verdrillt in das Holzheft)
  • diverse Vorlegegabeln (meist zweizinkig, darunter auch eine Art mit „Ladegut-Abstreifer“)
  • Pommesgabel (klein, dreizinkig, aus Holz oder Kunststoff, zum einmaligen Gebrauch gedacht)

 

Liste der Löffel-Arten

  • Apostellöffel (meist silberner oder versilberter Löffel, an dessen Stielende sich eine Apostelfigur o. ä. befindet)
  • Butterlöffel – vorne gezackt profilierte Randkante zum schabenden Erzeugen einer gerillten Butterlocke auch von relativ fester, kalter Butter
  • Cocktaillöffel oder auch Limonadenlöffel (langstieliger Löffel zum Umrühren von Mixgetränken und Auslöffeln von kleinen Obststücken etc. bei hohen, schlanken Gläsern, der vorwiegend bei Cocktails genutzt wird)
  • Dessertlöffel (Kompottlöffel, kleiner Esslöffel)
  • Eierlöffel aus Horn oder Bein oder vergoldet, da Silber rasch mit schwarzem Sulfid anlaufen würde (tropfenförmigere Laffe)
  • Eislöffel (mit fast geradliniger Vorderkante, um beim Essen damit schmelzendes Speiseeis abzuschaben)
  • Eisportionierlöffel, halbkugelig mit Trennbügel (zum Herstellen von Kugeln oder Halbkugeln aus Speiseeis; aus Chromstahlblech mit einem an zwei gegenüberliegenden Punkten des Randes innen angelenkten Bügel, der beim Zusammendrücken der zwei Zangengriffe über ein Zahnrad um 180° geschwenkt wird und so die Eiskugel aus dem Löffel löst)
  • Eisportionierlöffel, etwa 3/4-halbkugelig, ovaler Rand, wärmeleitend und -speichernd (zum schabenden Bilden einer Eiskugel, deren am Löffel anliegende Fläche rasch schmilzt und dadurch kaum anhaftet; ausreichend Wärme kommt in Sekundenbruchteilen aus der zumindest 1–2 mm dicken Löffelwand (Metallvolumen macht Wärmekapazität, Dulong-Petit-Gesetz), Aluminiumguss hält den Löffel leicht und bietet gute Wärmeleitung über die Löffeloberfläche; die Wärmenachlieferung erfolgt durch Spülen mit Wasser, Umgebungsluft und die Handwärme am klobigen doch hohlen Griff)
  • Espresso-/Mokkalöffel (noch etwas zierlicher als der Kaffee- oder Teelöffel)
  • Gemüselöffel (Vorlegebesteck)
  • Gläschenlöffel (Löffel mit schmaler Laffe und langem Stiel; Teil eines Babybestecks)
  • Gourmetlöffel (zum Auslöffeln der Sauce am Ende der Mahlzeit; ein Löffel mit flacher, unsymmetrischer Laffe)
  • Grapefruitlöffel (Löffel mit kleinen Sägezähnen zum Essen halbierter Grapefruits)
  • Honiglöffel (mit Randhalter zum Einhängen im Honigglas)
  • Honiglöffel (ohne die typische Mulde), auch Honigheber oder Honigaufnehmer genannt (meist aus gedrechseltem Holz, teils auch in Spiralform aus Metall oder Kunststoff)
  • Kaffeelöffel (kleinerer Teelöffel)
  • Kartoffellöffel (Vorlegebesteck)
  • Kaviarlöffel (vergoldet oder aus Horn, früher aus Schildpatt)
  • Kiwilöffel (kurz, scharfe Zacken an einer Seite der Laffe)
  • Marmeladenlöffel (mit Randhalter)
  • Probierlöffel (in der Gastronomie)
  • Querlöffel (Löffel mit quer stehender Laffe zum Füttern eines Babys)
  • Sahnelöffel (mit runderer Laffe und kleiner als Esslöffel)
  • Salatlöffel (aus dem zweiteiligen Salatbesteck)
  • Salz-, Pfeffer- und Gewürzlöffel (für Gewürzschälchen und zum Salieren)
  • Saucenlöffel (besonders tiefe Tropfenform, zum Vorlegen von Saucen, neben der heute bekannteren Kelle)
  • Schaumlöffel haben einen langen breiten Stiel und eine große durchlöcherte Laffe. Sie dienen zum Abschäumen, aber auch zum Herausnehmen von Klößen.
  • Spaghettilöffel, gelocht und mit vom Rand hochstehenden, gerundeten Zinken, die sich gut mit den Spaghetti verhaken
  • Suppenlöffel (großer Esslöffel)
  • Suppentassenlöffel (runde flache Laffe für die Suppentasse)
  • Zuckerlöffel (schaufelförmig, mit flacher Vorderkante, oft als Muschel gearbeitet)

 

Liste der Messer-Arten

  • Tafelmesser (größtes Essmesser)
  • Menuemesser (Zwischengröße, seit dem Zweiten Weltkrieg üblich geworden)
  • Dessertmesser (kleineres Essmesser)
  • Das Steakmesser ist ein Besteckmesser mit schmaler, leicht nach oben gebogener und besonders scharfer, meist 12 cm langer Klinge, gelegentlich auch mit Säge- oder Wellenschliff. Damit wird das zarte Steakfleisch beim Zerkleinern bei Tisch nicht gerissen, sondern geschnitten. Das Steakmesser ist heute eines der wenigen Gedeckmesser mit einer spitzen Klinge.
  • Obstmesser (viel kleiner als Dessertmesser)
  • Speiseschieber (Messer-Ersatz in einem Babybesteck)
  • Tranchiermesser (viel größer als ein Tafelmesser, aus dem zweiteiligen Fleischvorlegebesteck)
  • Tortenmesser (zum Schneiden und Servieren)
  • modernes Buttermesser aus Metall
  • Skandinavisches Buttermesser (smörkniv) aus Holz
  • Butterstreicher
  • Ein Butterstreicher oder kleines Brotmesser besitzt eine Klinge, die optimal für das Zerteilen und Streichen von Butter gestaltet ist. Die Stahlklinge ist breit, stabil, nicht zu lang und schlank zugeschliffen. Sie kann bei besseren Ausführungen leicht nach oben geschwungen sein. Die Schneide ist glatt, ohne Sägeschliff und nur mäßig scharf. Die Spitze ist abgerundet und kann bei hochwertigen Modellen etwas verbreitert sein. Der Griff kann aus verschiedenen Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoffen, mit oder ohne Verzierung, bestehen; bei historischen Messern wurden auch natürliche Werkstoffe wie Perlmutt oder Elfenbein verwendet. Er ist lang und kräftig ausgeführt und gestattet so eine sichere Führung mit der ganzen Hand. Griff und Klinge sind in der Regel fest miteinander verbunden. In Abgrenzung hierzu ist ein Buttermesser ein Vorlegebesteck.
  • Fischmesser
  • Ein Fischmesser ist ein Messer mit einer breiten Klinge ohne Schneide/Wate. Die stumpfe Klinge ermöglicht das Zerteilen eines Fisches, ohne Gräten zu zerschneiden, die Breite ermöglicht mit der breiten Fischgabel ein besseres Anheben des Fischfilets. Alternativ kann der Gourmetlöffel als Fischmesser fungieren. Bei Nichtvorhandensein von Fischbesteck wurden früher zwei Gabeln eingedeckt.[4] Siehe auch Abschnitt Fischbesteck.

Toll oder?

Doch ich schweife wohl etwas ab. Fingerfood ist toll! Daher hier ein einfaches Rezept für gefüllte Yufka Blätter mit Schafskäse, Honig und Walnüssen (womit alle Zutaten bereits erwähnt wären).

 

Zutaten

  • 250 g Fetakäse/Hirtenkäse
  • 2-3 EL Honig
  • 50 g Walnüsse
  • 1 Packung Yufka Blätter (8 Blätter bei mir, 250 g) (es wird vermutlich etwas weniger benötigt)
  • Etwas neutral schmeckendes Öl wie Sonnenblumen- oder Rapsöl

Die Yufka Blätter bekommt man als sehr große Packung sogar bei Amazon, sonst aber auch in vielen Supermärkten (Discounter nicht wirklich)

 

Zubereitung

Die Yufka Blätter jeweils vierteln.

Die Walnüsse in einer Pfanne auf niedriger Hitze leicht anrösten

Hirtenkäse, Honig und gehackte Walnüsse in einer Schüssel mischen. Den Hirtenkäse dabei gut zerdrücken.

 

Zwei kleine Yufka Blätter Viertel versetzt übereinander legen und mittig einen leicht gehäuften Esslöffel der Masse geben, kugelförmig.

Die Ränder mit etwas Öl bestreichen und dann zusammenklappen und dann verdrehen wie einen Sack.

 

Außen mit etwas Öl bepinseln und im auf 180 °C vorgeizten Backofen knusprig braun backen.

Fertig!

Ran an die Finger!

FoodLoaf

Biochemiker, examinierter Altenpfleger, Burger-Creator, Foodblogger, TPP Specialist Wer was wissen will muss fragen!

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