Special: „Flank-Steak vom Glaskeramik-Grill“.
Vorgeplänkel
Wenn dich der „kleine Hunger“ packt, haust du dir einfach n riesiges Flanksteak auf den Grill! Das Problem: Der Platz. Okay, im Sommer kann man seinen Grill auf dem Balkon oder im Garten befeuern, aber wenn man eine „Tischparty“ feiern will, bricht jeder Tischgrill zusammen 😀 Gut, dass ich seit einiger Zeit in den Besitz des LeMax von ELAG gekommen bin – ein portabler Grill mit Power bis zu 300 °C und perfekt geeignet für den Wohnzimmertisch und eine gesellige Runde. Hier könnt ihr euch meinen Test des Gerätes angucken.
Wie man sein Fleisch am liebsten würzt, sei eigentlich jedem selbst überlassen. Ich bevorzuge die „Basics“: Salz und Pfeffer. Gucken wir also mal, wie sich der Tischgrill mit über 600 g Rinder-Flanksteak schlägt.
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Zutaten
Da braucht es nicht viel:
- Flanksteak (die haben von deutschen Rindern 600-800 g, US-Rinder geben größere, bis über 1 Kg.
- Salz
- Pfeffer
- Öl
- Beilagen zum mitgrillen, z.B: Pilze, Tomaten, Gemüse allgemein, oder auch Bratkartoffeln
Zubereitung
Das Fleisch mindestens eine Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank holen, damit es Zimmertemperatur annimmt. Sonst läuft man Gefahr, dass es nach Innen hin nicht schnell genug durchgart – außen dann kross, innen zu roh. Da entscheidet natürlich auch der eigene Geschmack, wie roh man es mag.
Das Fleisch ggf. außen abtrocknen, dann dünn mit Öl einreiben.
Den Grill auf „volle Kanne“ vorheizen – so werden die Poren sofort verschlossen, und die Fleischsäfte bleiben im Fleisch, wo sie hingehören.
Ist der Grill aufgeheizt, das Flank auf den grill geben und 2-3 Minuten bei voller Hitze anbraten, dabei nicht bewegen. Nach dieser Zeit das Steak umdrehen und wieder 3 Minuten scharf anbraten, dann die Hitze reduzieren.
Das Fleisch nun wieder umdrehen und bei der geringeren Hitze je nach Dicke und gewünschtem Gargrad ca. 3-5 Minuten garen, dann wenden und nochmals 3-5 Minuten garen. Bei den Gar-Schritten jeweils die Seiten Salzen. Das Steak runternehmen, in Alufolie wickeln und ein paar Minuten ruhen lassen, damit die Fleischsäfte sich beruhigen und es beim Aufschneiden nicht den ganzen Saft verliert. Bedenkt dabei, dass das Fleisch in dieser Zeit noch nachgart durch die Resthitze, also nehmt es lieber zu früh als zu spät vom Grill.
Das Flanksteak wird nun in ca. 0,8 -1 cm cm dicke Streifen quer zur Faser aufgeschnitten und serviert. Der richtige Schnitt ist wichtig, sonst kaut man wie auf Schuhsohle, da das Steak von der Flanke sehr dicke Fasern hat. Jetzt könnt ihr es auch mit Pfeffer würzen, besser nicht vorher, da dieser sonst verbrennen kann.
Die Beilagen kann man parallel mitgrillen – perfekt für die Tischparty.
Wohl bekommt´s!
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Der Grill für zu Hause ist ja mal cool. Für das Steak genau das richtige.
Ja, ist n sehr praktisches Teil. Vor allem, wie du bereits sagst, für Innen. Da kann die Hausparty beginnen 🙂