Süßkram

Milka Dark Milk Schokolade im Test

Vorgeplänkel

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich am Montagmorgen vor der Arbeit die neue Milka Dark Milk im Regal des kleinen Rewe auf meinem Fahrtweg entdeckt. Eigentlich wollte ich ja nur Kochkäse kaufen (!), aber da dachte ich mir: „Kann ja nicht schaden mal beim Süßkram zu gucken“. Und siehe da, da lagen sie! Zwei Tafeln Milka Dark Milk Schokolade. Mein Testvideo dazu folgt auf meinem YouTube Kanal: https://youtu.be/0DeUw07CfdU

Update: Das Video zu den drei anderen Sorten: https://youtu.be/KIMO5e0giMg

Die neue Milka Dark Milk (Testmuster?!)

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Leider konnte ich die anderen drei neuen Sorten nicht entdecken, und auch von der normalen Sorte gab es NUR die zwei Tafeln, die ich kaufte. Auch gab es nicht mal ein Fach für die Dark Milk! Sehr mysteriös! Sie lagen auf den anderen normalen Milka Sorten einfach drauf. Doch es wird noch unheimlicher (man stelle sich die Akte X-Musik vor)! Die Tafeln hatten keinen Barcode! An der Kasse konnte die Dame sie nicht scannen und der Preis musste manuell eingetippt werden! Was sollte das alles?

Nun ja, lest folgend meinen Testbericht zu der neuen Milka Dark Milk Schokolade in der „Standard“-Variante. Folgend allerdings auch die Erwähnung der anderen Sorten der Dark Milk Serie. Diese Infos sind von der Milka Webseite, wie auch die Produktfotos in dieser Übersicht.


Bild Amazon.de Copyright, 20th Century Fox

Die Milka Dark Milk Sorten

  • MILKA DARK MILK GESALZENES KARAMELL
Bild: Von Milka Webseite

Dark Milk – Zarte Alpenmilch Schokolade mit extra Kakao mit gesalzenem Karamell

  • MILKA DARK MILK MANDEL

Bild: Von Milka Webseite

Dark Milk – Zarte Alpenmilch Schokolade mit extra Kakao mit Mandel.

  • MILKA DARK MILK HIMBEER

Bild: Von Milka Webseite

Dark Milka – Zarte Alpenmilch Schokolade mit extra Kakao mit Himbeeren.

  • MILKA DARK MILK DUNKLE ALPENMILCH

Bild: Von Milka Webseite

Dark Milk – Zarte Alpenmilch Schokolade mit extra Kakao

Zutaten & Nährwerte

Ich stelle euch hier also die „reine“ Milka Dark Milk vor. Gekostet hat sie 1,09 €, also so viel, wie die normalen Milka Schokolade Tafeln. Es fällt allerdings auf, dass nur 85 g enthalten sind und damit ganze 15 % weniger – zum gleichen Preis. Somit ist die Milka Dark Milk indirekt eine Ecke teurer.

Eine echte Rarität!

Vergleicht man die Beschreibung  mit der normalen Milka Vollmilch und der Milka Zartherb, so sieht man, dass der Kakaogehalt mit 40 % genau zwischen diesen beiden Tafeln liegt. Die Vollmilch hat 30 %, die zartherbe hat 45 %.

Bei den Zutaten fällt weiterhin auf, dass nun scheinbar keine „natürlichen“ Aromen mehr verwendet werden, sondern nur noch „Aroma“. Ob es vielleicht trotzdem natürliches Aroma ist, und die es nur nicht draufgeschrieben haben, weiß ich nicht. ferner ist es aufgrund des Singulars nur noch ein Aroma. Ansonsten fehlt noch „Süßmolkenpulver“ in der Milka Dark Milk, welches bei der Vollmilch Mika und der zartherben enthalten ist.

Zu den Nährwerten kann ich auf der Packung nichts finden. Ich bin durch einen glücklichen Zufall wirklich an Testmuster gelangt, was mir ein Schild an der Rückseite zeigte. Nährwerte stehen inzwischen ja eigentlich überall drauf. Also im Netz geschaut und schwupp di wupp:

Hier diese, von der Milka Webseite:

Nährwerte pro 100 g:

  • Energie 2339 kJ / 562 kcal
  • Fett 37.0g
  • davon gesättigte Fettsäuren 22.0g
  • Kohlenhydrate 49.0g
  • davon Zucker 48.0 g
  • Ballaststoffe 4.8g
  • Eiweiß 5.8g
  • Salz 0.08g

Der Geschmack

Kommen wir zum Wichtigstem: Dem Geschmack

Die Milka Dark Milk schmeckt so, wie man es erwartet und wie man es versprochen bekommt: Intensiver als die normale Milka Alpemilch. Sie schmilzt gut, ist aber vom Gefühl in den Fingern nicht ganz so schmierig/fettig. Ein gutes Kakao-Aroma ohne bitter zu sein. Süß, aber nicht zu süß.

Die Milka-Webseite beschreibt sie als ein „Zwischending“ zwischen „Vollmilch“ und Bitterschokolade, bzw., sie sei für Leute die geschmacklich irgendwas dazwischen bevorzugen. Ich denke ich kann bestätigen, dass das gelungen ist.

Sie ist etwas anders geformt und die Stücke haben eine eckige Form statt wie sonst die längliche. Ob das jetzt irgendeine Sau interessiert, sei aber mal dahingestellt.

Also was ist das Fazit? Eine leckere Schokolade die gut schmilzt und tatsächlich eine Mischung von Vollmilch-Schokolade und Bitterschokolade ist. Keine Neuerung allgemein, so gibt es doch Tafeln mit dem Kakaoanteil von 40 % zuhauf. Aber sie ist „neu“ im Hause Milka. Nicht zu vergessen: Man bekommt weniger für sein Geld, kann es aber investieren, wenn man denn mal die etwas andere Milka probieren will, oder einfach nur neugierig ist.

Schaut unbedingt in mein Testvideo: https://youtu.be/0DeUw07CfdU

Gut sieht sie ja schon mal aus!

FoodLoaf

Biochemiker, examinierter Altenpfleger, Burger-Creator, Foodblogger, TPP Specialist Wer was wissen will muss fragen!

8 Gedanken zu „Milka Dark Milk Schokolade im Test

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